Für den globalen Klimastreik #AllefürsKlima sind in Biberach rund 400 Menschen auf die Straße gegangen. Dem Aufruf der Fridays-for-Future-Aktivisten folgten nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Wissenschaftler, Lehrer, Vertreter verschiedener Bündnisse, Eltern und Großeltern.
Kurz nach 11 Uhr zogen sie mit lauten Parolen und Pfiffen einmal um die Innenstadt. Auf dem Marktplatz angekommen setzten die Teilnehmer des Streiks ihre Unterschriften unter die Forderungen der Jugendlichen, nach billigerem und besserem Nahverkehr, ausgebautem Fahrradnetz und mehr Grünflächen in Biberach.
Diese Plakate wurden nach einer Die-In-Challenge - Dabei legen sich Demonstranten in der Öffentlichkeit auf ein Signal hin plötzlich wie tot zu Boden, um auf einen bestimmten politischen Sachverhalt hinzuweisen, den sie für lebensbedrohend oder unmenschlich halten – an die Türe des Rathauses aufgehängt. Text; Für den globalen Klimastreik #AllefürsKlima sind in Biberach rund 400 Menschen auf die Straße gegangen.
Dem Aufruf der Fridays-for-Future-Aktivisten folgten nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Wissenschaftler, Lehrer, Vertreter verschiedener Bündnisse, Eltern und Großeltern. Kurz nach 11 Uhr zogen sie mit lauten Parolen und Pfiffen einmal um die Innenstadt. Auf dem Marktplatz angekommen setzten die Teilnehmer des Streiks ihre Unterschriften unter die Forderungen der Jugendlichen, nach billigerem und besserem Nahverkehr, ausgebautem Fahrradnetz und mehr Grünflächen in Biberach.
Diese Plakate wurden nach einer Die-In-Challenge - Dabei legen sich Demonstranten in der Öffentlichkeit auf ein Signal hin plötzlich wie tot zu Boden, um auf einen bestimmten politischen Sachverhalt hinzuweisen, den sie für lebensbedrohend oder unmenschlich halten – an die Türe des Rathauses aufgehängt. Text: Mesale Tolu-Corlu